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Positionierung der IG Metall zur Debatte über Impfstatus und Auskunftspflicht der Beschäftigten gegenüber dem Arbeitgeber

Virologen erwarten angesichts einer stockenden COVID-19-Impfkampagne eine vierte Welle der Corona-Pandemie im kommenden Herbst. Zugleich wächst der Druck, zur gesellschaftlichen Normalität zurückkehren zu können. Zahlreiche Bundesländer und auch der Bund haben schon beschlossen respektive diskutieren darüber, Erleichterungen für Geimpfte, Genesene (2-G-Regel) und Getestete (3-G-Regel) im Alltag zu ermöglichen. Zugleich sollen damit Anreize für Ungeimpfte, sich möglichst impfen zu lassen, erhöht werden. Wo der richtige Weg zwischen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung und der Rückkehr zur Normalität liegt, ist hoch umstritten und sicher nicht pauschal für alle Lebensbereiche zu beantworten. Die Arbeitswelt stellt hier spezifischen Anforderungen – insbesondere an den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Schutz von Gesundheitsdaten der Beschäftigten.


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Positionierung der IG Metall zur Debatte über Impfstatus und Auskunftspflicht der Beschäftigten gegenüber dem Arbeitgeber
20210916_IG_Metall_Positionspapier_Impfstatus
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